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Mitarbeiter als Sicherheitsrisiko: Die Datensicherheit im Unternehmen wird auch von Mitarbeitern gefährdet. So schützen Sie sich!

Datensicherheit: Mitarbeiter als Sicherheitsrisiko?

51 Milliarden Euro – so viel Schaden richten digitale Angriffe auf deutsche Unternehmen laut einer Bitkom-Studie jährlich an. Ob Automobil- oder Finanzbranche, Handel oder IT-Industrie: Grundsätzlich kann jedes Unternehmen Opfer von Cyber-Kriminalität werden. Auch die Unternehmensgröße spielt dabei kaum eine Rolle.

Die unterschätzten Kosten für digitale Angriffe

Durch den Diebstahl von IT-Geräten oder sensiblen Daten, Sabotage oder Spionage können für Unternehmen schnell große Kosten entstehen. Dazu zählen direkt anfallende Summen, etwa für einen Rechtsstreit oder Ausfälle der IT. Doch auch die Folgekosten können ein Unternehmen nahezu in die Zahlungsunfähigkeit treiben: Wettbewerbsvorteile können verloren gehen, ein irreparabler Imageschaden kann entstehen, der Umsatz kann aufgrund von Plagiaten einbrechen.

Wenn Mitarbeiter zur Gefahr für das Unternehmen werden

52 Prozent all dieser Straftaten, die das Unternehmen nachhaltig schädigen können, werden von (Ex-) Mitarbeitern verübt. Im Oktober wurden zum Beispiel die Daten von 20.000 Kunden der Wiener Verkehrsbetriebe bei einer deutschen Zuliefererfirma gestohlen. Der Täter? Höchstwahrscheinlich ein frustrierter ehemaliger Mitarbeiter.

Gleich 280.000 Kunden waren beim amerikanischen Telekommunikationskonzern AT&T betroffen: Ganze 50 Mitarbeiter haben sich über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder unerlaubt Zugang zu den sensiblen Kundendaten verschafft und diese verkauft. Der Schaden für den Konzern: Allein 25 Millionen Dollar Strafe – plus Imageschaden und weitere Folgekosten.

Sicherheitsrisiko Mitarbeiter: Kluge Vorsicht statt Generalverdacht!

Was jetzt allerdings falsch wäre: Alle Mitarbeiter unter Generalverdacht zu stellen. Das würde nur ein Klima des Misstrauens fördern – und wer hat dann noch Lust auf seine Arbeit? Es gilt, einen gesunden Mittelweg zu finden: Zwischen Sicherheit einerseits und Vertrauen andererseits. Umfassende Sicherheit wird wohl noch lange ein Wunschtraum bleiben – aber mit gewissen Vorkehrungen kommen Sie schon sehr nah dran.

Datensicherheit am Arbeitsplatz: Software kann helfen

Es gibt Software-Hersteller, die sich auf die Datensicherheit am Arbeitsplatz spezialisiert haben. Unternehmen wie zum Beispiel Endpoint Protector bieten Sicherheits-Software, die etwa die Zugriffsrechte für jeden Mitarbeiter individuell regeln kann. Sie können flexibel bestimmen, was an welchem Arbeitsplatz erlaubt ist und beispielsweise auch, welche externen Datenträger verwendet werden dürfen.

Seien Sie sich der steigenden Gefahr durch digitale Angriffe auf Ihr Unternehmen bewusst! Treffen Sie rechtzeitig Vorkehrungen, um im Ernstfall vorbereitet zu sein. Die Investition lohnt sich spätestens dann, wenn Angriffe auf Ihr Unternehmen erfolgreich verhindert werden können. Wir unterstützen Sie dabei! 

Durch unsere umfangreichen Erfahrungen mit Sicherheits-Software - für mehr Datensicherheit am Arbeitsplatz - sind wir Ihr Ansprechpartner in Göttingen für Datenschutz. Sprechen Sie uns einfach an! 

Quellen: 

*Studie von Bitkom als PDF

Datenklau bei den Wiener Verkehrsbetrieben 

Datenklau beim amerikanischen Telekommunikations-Unternehmen AT &T

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