IT-Consulting Göttingen: ERP-Lösung als letzte Hoffnung
Somit war ein erheblicher Aufwand mit Excel notwendig, den Auftragsvorlauf, die geplanten Umsätze, Auslastungen der Mitarbeiter, Die passende ERP-Lösung zu finden, ist schwerer als gedacht
Der Kunde selbst "kennt sich ja mit Software aus": "Als Unternehmer habe man ja den Betrieb gegründet und führt diesen erfolgreich, warum soll des denn so schwer sein, die passende Software zu finden?" und "Warum soll ich mir einen teuren Consultant holen, wenn der mir sowieso nur das sagt, was ich hören will, oder er mir nur das vorschlägt, was ich selbst schon weiß". Diese und andere Aussagen kennt sicherlich jeder Unternehmer. Also hat unser Kunde vor mehr als 2,5 Jahren selbst eine ERP-Lösung auf dem Markt ausgewählt und dann mehr als 15.000 Euro allein für die Anpassungen ausgegeben. Das Ergebnis: eine nicht funktionierende Software, keine Auswertungen und keinen Mehrwert. Er kann mit der Software händisch Rechnungen schreiben - geht auch mit Lexware für knapp 300,00€... Unser Kunde hat sich dann im Dezember ein Herz gefasst und uns mit dem Consulting beauftragt.
ERP-Consulting - mehr als nur unterstüzende Tätigkeit
Die Aufgabe war ganz klar definiert: Bitte herausfinden, was im Unternehmen falsch läuft. Wir haben dann die Betriebsabläufe aufgenommen und schnell festgestellt, dass diese neu angeschaffte Software nur zur Angebotserstellung und Rechnungschreibung in Handarbeit verwendet werden kann. Diese Software war nicht der richtige Dienstleister zur Umsetzung. Hier schienen sprichwörtlich zwei Welten aufeinander zu treffen. Wir haben dann schnellstens ein Pflichtenheft erstellt und die Aufgaben, die die Software lösen soll, definiert. Mit diesem Pflichtenheft konnten wir für den Kunden diverse Dienstleister für diese ERP-Lösung auf dem Markt prüfen und recht zügig das passende IT-Systemhaus finden, welches die Anforderungen erfüllen kann.
Zügige Umsetzung für den Kunden in Göttingen
Nach Vertragsverhandlungen mit diesem Dienstleister wurde bereits im Januar diesen Jahres mit der Umsetzung begonnen. Ende Januar waren wir dann soweit, dass der Kunde die ersten echten Zahlen aus dem System holen konnte und jetzt nicht mehr ganz im Dunkeln arbeiten muss. Nach weiteren Anpassungen, die alle im definierten Budget geblieben sind, ist der Kunde jetzt in der Lage, seine Arbeitszeiten korrekt zu erfassen. Per Knopfdruck erhält er die gewünschten Daten aus der Software. Die nächsten Schritte kommen im Sommer: Die elektronische Erfassung der Stunden vor Ort, so dass keine Nacherfassung der Daten mehr notwendig ist. Der Kunde kann dann sofort einen Stundenzettel elektronisch zum Unterschreiben seinem Kunden vorlegen und ins Büro zur Rechnungserstellung zurück mailen.
Fehlentscheidung führt oft zu höheren Kosten
Die Korrektur dieses Fehlschrittes hat - inklusive unser Dienstleistungen - genauso viel gekostet wie die gesamten Anpassungskosten, die der Kunde selbst in Auftrag gegeben hatte. Diese "Fehl-Anpassungen" konnten leider nicht verwendet werden, da die Aufgabendefinition vom Kunden beim Dienstleister weder gegen geprüft noch verstanden worden sind. Die WWS-InterCom GmbH hat das gesamte Projekt - von der Planung bis zur Fertigstellung - begleitet und geprüft, so dass der Kunde jetzt "Fit für die Zukunft" ist und effektiver arbeiten kann. Consulting ist eben mehr...
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