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Sperrung des Internetanschlusses: Vorbeugen mit Patchmanagement

Für ein Unternehmen heißt das konkret: Mehrtägige Unerreichbarkeit. Keine Mails, bei VoIP-gestützten Systemen keine Telefonie.Was für den ein oder anderen eher nach entspanntem Arbeiten klingt, bedeutet für das Unternehmen vor allem hohe Verluste und Ärger. Ihnen kann das nicht passieren – Sie zahlen ja schließlich immer alle Rechnungen? Wenn Sie wüssten!

In letzter Zeit kam es immer häufiger vor, dass sich Trojaner in Unternehmensnetzwerke eingeschlichen und ordentlich für Ärger gesorgt haben. Unter anderem wurden die Internetanschlüsse der Firmen für die massenhafte Versendung von Spam genutzt. Natürlich greifen Anbieter wie die Telekom ein, wenn sie eine missbräuchliche Nutzung von Anschlüssen registrieren – und schon liegt die Sperrankündigung im Briefkasten.

Missbrauch des Internetanschlusses: Alles andere als unvermeidbar

Aber: Ganz unschuldig sind die betroffenen Firmen nicht. Oft haben sie es versäumt, ihr System mit den neusten Updates zu versorgen und Virenscanner zu aktualisieren. Zugegeben: Je umfangreicher ein Unternehmensnetzwerk ist, desto schwieriger ist es, den Überblick über Updates und Patches zu behalten. Doch dafür gibt es eine Lösung: Patchmanagement.

Was haben bloß alle gegen Updates?

Es wäre schön, wenn man ein Auto einfach kauft und sich nie wieder darum kümmern muss. Das Gegenteil ist der Fall: Irgendwann geht etwas kaputt oder etwas muss ausgetauscht werden, weil es schon ab Werk einen Fehler gab – oder es tun sich neue Möglichkeiten auf, um das Autofahren noch sicherer zu machen. Das alles wird als selbstverständlich hingenommen – wieso fällt die Pflege von Software also so schwer? Patches und Updates für Software beheben Probleme, bessern Fehler aus und stopfen Sicherheitslücken. Das macht die Software einerseits sicherer und sorgt auf der anderen Seite dafür, dass auch die Benutzerfreundlichkeit auf dem neusten Stand ist. Bleiben solche Updates aus, dann ist die betroffene Software ein Einfalltor für Viren und Trojaner – die wie oben erklärt sogar die Abschaltung des Internetanschlusses verursachen können. Weitere Gefahren sind die Ausspähung, Veränderung oder Löschung von Daten, dazu mehr in unserem Blog-Spezial zur Cyberkriminalität.

Mit Patchmanagement den Überblick behalten

Patchmanagement kann relativ leicht für mehr Sicherheit sorgen: Ein Programm scannt regelmäßig die komplette Software und überprüft, ob sie auf dem neusten Stand ist. Wird ein neues Update entdeckt, wird es automatisch gestartet. Natürlich ist Patchmanagement auch nichts, was man umsonst bekommt. Der große Unterschied: Während die Kosten für Patchmanagement kontinuierlich anfallen und überschaubar sind, verursachen Ausfälle und Sperrungen schlagartig unkalkulierbare Kosten - zum Schaden des ganzen Unternehmens. WWS-InterCom bietet seit neustem auch ein Patchmanagement-Paket an – die Unternehmen, die Sperrpost von der Telekom bekommen haben, hätten sich über diese Info sicher gefreut ;) Wir hoffen, dass Sie so etwas nicht in Ihrem Briefkasten finden: Post von der Telekom_Sperrung des Breitbandanschlusses_316KB

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