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Freies WLAN für Flüchtlinge - TP-Link spendet Router (Freifunk-Aktivist Matthias Marx)

Internet als Grundbedürfnis: So helfen IT-Unternehmen Flüchtlingen

Störerhaftung: Sie ist der Grund dafür, dass viele Behörden sich davor scheuen, selbst Internetzugänge in den Unterkünften einzurichten. Die Regelung besagt, dass für illegale Tätigkeiten (z.B. illegale Downloads) der Anschlussinhaber verantwortlich ist. Andere lassen sich davon aber nicht abschrecken: So etwa Ehrenamtliche der Freifunk-Initiative.

TP-Link hilft Freifunkern mit Routern

1045 – so viele Router hat das IT-Unternehmen TP-Link zur Verfügung gestellt. Die Geräte wurden an Freifunker in ganz Deutschland verteilt, die damit Flüchtlingsunterkünfte ausstatten. Wir von WWS-InterCom arbeiten selbst seit Jahren mit den robusten und preisgünstigen TP-Link-Routern. Umso mehr freut es uns, dass nun immer mehr Flüchtlinge endlich Zugang zum Internet erhalten.

Kostenlose App für Flüchtlinge: Welcome to Germany

Zwei Unternehmen aus Dresden haben sich ebenfalls Gedanken darüber gemacht, wie sie Flüchtlingen das Leben in Deutschland vereinfachen können. Herausgekommen ist eine App, die verschiedenste Informationen zu Rechten, Pflichten und Hilfsangeboten bereithält. Sie soll den Menschen eine Orientierungshilfe sein.

Diese beiden Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie IT-Unternehmen in Deutschland ihr Wissen und ihre Ressourcen einsetzen, um ankommenden Flüchtlingen zu helfen. Selbst was machen ist auch gar nicht so schwer: Die Freifunk-Initiative sucht immer nach neuen Freifunkern. 

Quellen und Hintergrundinfos: 

TP-Link spendet Router (t3n)

Freifunk hilft Flüchtlingen (t3n)

Unternehmen entwickeln App für Flüchtlinge (euronews)

Die Freifunk-Initiative 

Mehr zur Störerhaftung 

Artikel-Tags:
Kategorien:
IT-Technik

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