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Hochverfügbarkeitsserver & Hochverfügbarkeitscluster
Server-Ausfallsicherheit im Unternehmen

40 Stunden – so lange fällt jedes IT-System durchschnittlich im Jahr aus. Enorme Kosten und Umsatzeinbußen sind die Folge: Je höher die täglichen Betriebskosten durch Personal oder automatisierte Prozesse sind, desto teurer wird es. Höchste Ausfallsicherheit durch Hochverfügbarkeitsserver bzw. Hochverfügbarkeitscluster lautet die Lösung – in einer Zeit, in der Unternehmen von ihrer IT abhängig sind.

Warum in einen Hochverfügbarkeitsserver / -cluster investieren?

40 Stunden – das klingt nicht viel, kann aber viel ausmachen. Etwa in Unternehmen, die mit automatisierten Maschinen fertigen. Bei einem Serverausfall kann die ganze Produktion zum Erliegen kommen, Deadlines können nicht eingehalten werden. Konventionalstrafen und Personalkosten gehen dann weit über den Anschaffungswert eines Hochverfügbarkeitsservers hinaus.

Außerdem ist Ausfallsicherheit vor allem da wichtig, wo der Computer das wichtigste Werkzeug ist – also bei Ihnen? Oft merken Unternehmen erst bei einem Ausfall, dass die alltägliche Arbeit ohne die IT gar nicht möglich ist. Obwohl die Betriebskosten bei einem Serverausfall explodieren, scheuen viele Unternehmen die Anschaffungskosten für einen Hochverfügbarkeitssystem.

Wie tragen Hochverfügbarkeitsserver zur Ausfallsicherheit bei?

Bei Hochverfügbarkeitsservern handelt es sich um sogenannte Cluster-Systeme, die gezielt dafür entwickelt wurden, Ausfallzeiten zu minimieren. Die Besonderheit: Hochverfügbarkeits-Server sind redundant aufgebaut. Das bedeutet, es gibt pro System mehrere Netzteile, Controller, Festplatten, Netzwerkanschlüsse usw. Wenn ein Element des Servers streikt, springen automatisch andere Systeme ein. 

Redundanz verbessert neben der Ausfallsicherheit auch die Performance

Zum einen führt dieser redundante Aufbau dazu, dass Ausfallzeiten stark minimiert werden können. Zum anderen hat er den Vorteil, dass die Last auf zwei oder mehr Server verteilt wird. Die zusätzlich angeschaffte Hardware dient also nicht nur als Failover, sondern verbessert auch die Performance Ihrer Unternehmens-IT.

Hochverfügbarkeitsserver erleichtert Wartungsarbeiten

Ein weiteres Plus: Bei Wartungsarbeiten wie z.B. der Installation von Updates und Patches oder dem Austausch von Hardware kann Ihr Alltagsgeschäft ungestört weiterlaufen. Während der Wartung des einen Systems übernimmt automatisch das andere die anfallenden Lasten.

Wann rechnet sich ein Hochverfügbarkeits-Server bzw. Cluster?

Unsere Erfahrung aus hunderten Kundenprojekten zeigt: Irgendwann streikt jeder Server einmal. Oft verursachen schon Ausfälle von wenigen Stunden Kosten im vier- bis fünfstelligen Bereich. Deshalb kann es sich sehr schnell lohnen, in einen Hochverfügbarkeitsserver zu investieren – und damit in eine verlässliche, sichere und leistungsstarke Unternehmens-IT.

Ein Hochverfügbarkeits-Server rechnet sich bereits ab 300 Euro Personalkosten/Betriebskosten pro Stunde.

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