Beratung: IT-Kosten
An was denken Sie bei IT-Kosten?
IT-Kosten – Denken Sie da an überraschende und meistens kostenintensive Neuanschaffungen von Hard- und Software? Das war´s noch nicht. Zu den IT-Ausgaben gehört noch viel mehr: Regelmäßig fallen beispielsweise Kosten für die Wartung und Pflege Ihres IT-Systems an. Unternehmer stehen vor der Herausforderung, den Überblick über diese Kosten zu behalten und Ihre Ausgaben weitsichtig zu planen.
IT-Budget selbst bei kleinen Unternehmen
Selbst kleinere Unternehmen mit einer weniger umfangreichen IT-Struktur können dieser Herausforderung erfahrungsgemäß am besten mit einem definierten IT-Budget begegnen. So wird vermieden, dass Investitionsentscheidungen kurzfristig aus einer Situation heraus getroffen werden, denn das macht die Kosten auf Dauer unübersichtlich und vor allem unkalkulierbar.
Die Beratungsdienstleistung im Bereich IT-Kosten vom Göttinger IT-Systemhaus WWS-InterCom umfasst deshalb die Einbeziehung eines solchen Budgets in Ihre betriebswirtschaftliche Kalkulation. Der beste Grund dafür: Mehr Sicherheit – denn die Wahrscheinlichkeit, von plötzlich anfallenden Kosten wie etwa für Wartung oder Ausfälle überrascht zu werden, sinkt rapide.
Machen Sie mehr aus Ihrem Budget mit unserer IT-Beratung
Ist diese Investition sinnvoll? Habe ich genügend Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben? Kann ich mein Budget noch optimieren und die Kosten senken? Ihr IT-Budget zu hinterfragen ist richtig und wichtig. Oft ergeben sich Möglichkeiten, für Ihre IT und Ihr Unternehmen noch mehr herauszuholen – sei es eine Kostenersparnis oder eine Investition, die einen besonders großen Mehrwert bringt.
Wir unterstützen Sie bei diesem Prozess und helfen Ihnen, aus Ihrem IT-Budget noch mehr zu machen. Etwa, wenn es darum geht, Kosten einzusparen: Oft ist Unternehmens-IT so komplex geworden, dass sie sich selbst und andere Fachbereiche hemmt. Eine Vereinfachung kann Abhilfe schaffen – und Ausgaben senken. Auch eine Virtualisierung, etwa von Servern, bietet viele Möglichkeiten.
Sparen durch Investieren
Aus jahrelanger Erfahrung wissen wir: Selbst kleine Investitionen können auf langfristige Sicht einen großen Unterschied machen. An einem praktischen Beispiel der Kostenrechnung zeigen wir Ihnen, weshalb es sich lohnen kann, alte Technologie durch neue zu ersetzen:
Die Ausgangssituation (Beispiel: EDV-Kosten pro Arbeitsplatz):
Es handelt sich um einen Arbeitsplatz mit einem PC, zwei LCD-Monitoren, einem Tintenstrahldrucker, einem Farblaserdrucker und einem Laserdrucker für schwarz-weiße Drucke. Im Standby-Modus hat der Arbeitsplatz einen Stromverbrauch von 175 W, also 0,175 kW pro Stunde, was bei einem Strompreis von 0,20 Cent/kWh knapp 4 Cent kostet. Das ist doch in Ordnung, denken Sie? Dann rechnen wir die Kosten nun hoch: Nehmen wir an, dass der Arbeitsplatz von 18 Uhr abends bis 8 Uhr morgens nicht besetzt ist. Pro Nacht fallen Kosten in Höhe von 35 Cent an – pro Jahr summiert sich das auf 127,75 Euro, ohne, dass in dieser Zeit mit den Geräten gearbeitet wurde.
Die Investition:
Der Arbeitsplatz wurde mit einem neuen, modernen PC, zwei LED-Monitoren mit IPS-Panels und einem Multifunktionsgerät anstelle der Drucker ausgestattet.
Das Ergebnis:
Der Arbeitsplatz verbraucht nun deutlich weniger Strom. Im Standby-Modus fallen lediglich 2 W an, die durch das Multifunktionsgerät verursacht werden. In Betrieb werden lediglich 120 W verbraucht – das ist weniger, als durch die alte Ausrüstung im Standby-Modus verursacht wurde. Pro Jahr können so mehr als hundert Euro eingespart werden. Dazu kommt, dass die neuen Geräte eine mehrjährige Garantie haben und auf absehbare Zeit nicht repariert werden müssen.
Nun stellen Sie sich vor, was veraltete Technik an mehreren Arbeitsplätzen in Ihrem Unternehmen für Kosten verursachen kann – und wie viel Sie durch Investition in neue Technologie sparen könnten.